Gerechter Genusgebrauch in der geschriebenen deutschen Sprache

In sozialwissenschaftlichen Publikationsorganen oder auf Websites von Hochschulen wird nach Lösungen für einen nichtdiskriminierenden Sprachgebrauch gesucht. Seit mehreren Jahrzehnten steht das generische Maskulinum für Personenbezeichnungen in der Kritik.

von Wolfgang Beywl

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