Erfolgreicher erster überregionaler BDS-Vortragsabend

Wie werden rechtsextreme Erscheinungen definiert? Welche Präventionsmaßnahmen gibt es und wie funktioniert das eigentlich? Inwiefern hat sich diese wichtige Arbeit durch die Corona-Pandemie verändert? Und wie kommt man eigentlich an so einen spannenden Job?

Fragen wie diese standen im Fokus des ersten überregionalen Vortragsabend, bei dem Karoline Zocher über ihre Arbeit beim Landespräventionsrat/Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein berichtete. Dort beschäftigt sie sich mit der Prävention von rechtsextremistischen Erscheinungen und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – ein Thema, das an Aktualität vermutlich niemals einbüßt. Dementsprechend groß war auch das Interesse der BDSler: Rund 40 Neugierige fanden ihren Weg in die Zoom-Konferenz. Nach der intensiven Diskussion des Themas stand das Netzwerken in kleineren Gruppen an: So konnten sich BDSler aus allen Ecken Deutschlands kennenlernen, Kontakte auffrischen und einen schönen Abend verbringen.

Wir danken Karoline Zocher für den Vortrag und freuen uns schon auf die nächsten Regionalgruppenabende!

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